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© C. Slawik

Welche Impfungen wichtig sind

Verantwortungsbewusste Pferdebesitzer haben den Impfstatus ihrer Pferde fest im Blick: Der Schutz gegen Tetanus ist oberste Pflicht. Und wer aufs Turnier möchte, der ruft den Tierarzt ohnehin alle sechs Monate zur Impfung gegen Influenza. Das Equine Herpesvirus ist für alle Pferdebesitzer ein Albtraum, da es vor allem in seiner neurologischen Verlaufsform schnell zum Tod führen kann. Sind auch West-Nil-Virus und EVA eine Impfempfehlung wert? Frischen Sie Ihr Wissen auf und erfahren, welche Impfungen die „Ständige Impfkommission Veterinärmedizin“ aktuell empfiehlt.
Seit dem 1. Februar 2019 liegt die überarbeitete „Leitlinie zur Impfung von Pferden“ der „Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin“ (StIKo Vet) vor. Sie ersetzt die Version aus dem Jahr 2017.
An der Leitlinie orientieren sich bundesweit alle Tierärzte und Kliniken. Tetanus, Influenza und Herpes bezeichnet die StIKo Vet als die „Core-Komponenten“. Das bedeutet, dass sie Impfungen gegen diese drei Krankheiten als absolut notwendig erachtet.
Core ist Englisch und bedeutet „Kern“, die Rede ist also von Kern-Impfungen. In Deutschland und Europa droht Pferden praktisch ständig eine Infektion mit den Erregern dieser drei Erkrankungen.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 4/2021 von Reiter & Pferde in Westfalen.

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