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Die Futterraufe Heubutler. Die Pferde zupfen das Heu durchs Gitter heraus, der Staub rieselt auf den Boden des Heubutlers.

© Hersteller

So wird das Heu staubfrei

Mit verschiedenen Methoden gelingt es, Heu auch noch nach der Herstellung noch von Staub, Bakterien und
Pilzsporen zu befreien. Dafür bietet der Markt eine Reihe von Geräten zum Wässern, Bedampfen, Entstauben und Unterdach-Trocknen an.
Eines vorweg: Vorbeugung ist besser als Nachsorge – diese Lebensweisheit gilt auch für das Bemühen, den Staubgehalt im Heu zu reduzieren. „Wer dieses Ziel erreichen möchte, sollte nach Möglichkeit nicht erst im Nachgang aktiv werden, sondern bereits im Vorfeld etwas dafür tun“, empfiehlt Prof. Dr. Dirk Winter, Studiendekan Pferdewirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen.
Das bedeutet unter anderem: bei der Heuernte den Schnittzeitpunkt passend wählen, das Mähwerk in der richtigen Höhe einstellen und das Heu anschließend fachgerecht lagern. Gut, aber kaufen nicht immer mehr Pferdebetriebe ihr Heu beim Händler ein, anstatt es selbst zu produzieren? Bleibt ihnen im Zweifelsfall überhaupt etwas anderes übrig, als den Kampf gegen den Staub im Nachhinein anzutreten?
Erschwerend kommt hinzu, was Professor Winter folgendermaßen beschreibt: „Auch wenn das Heu optisch gut aussieht, enthält es möglicherweise mikroskopisch kleine Teilchen, die in die Atemwege eindringen und dort starke allergische Reaktionen auslösen können. Besonders belebte Bio-Aerosole wie Bakterien, Mikroorganismen und Pilzsporen, aber auch unbelebte Bio-Aerosole wie Pflanzenpartikel aus Heu und Stroh zählen zu den Verursachern von Atemwegserkrankungen.“ Die größte Gefahr geht dabei von Staubpartikeln mit einem Durchmesser von weniger als 5 Mikrometern aus: Sie sind klein genug, um in die terminalen Bronchiolen der Lunge einzudringen – wo sie oft maßgeblich an der Entstehung des Equinen Asthmas beteiligt sind.
Apropos Stallstaub: „Er entsteht zu 80 bis 90 Prozent durch Eintrag aus Futtermitteln, wobei neben der Stroheinstreu auch das Heu eine sehr große Rolle spielt“, betont Professor Winter. So hätten Messungen ergeben, dass die Luft in der Stallgasse deutlich stärker mit Staub und Keimen belastet ist, wenn hygienisch belastetes Heu im Stalltrakt gelagert wird.
Umso drängender stellt sich die Frage: Wie reduziert man – wohlwissend, dass eine hundertprozentige Reinheit weder möglich noch erforderlich ist – den Staub- und Keimgehalt im Heu? Welche Methoden stehen hier zur Verfügung, wie funktionieren sie, und wo liegen jeweils ihre Stärken und Schwächen?

Der Klassiker: Wässern

Als Klassiker gilt das Wässern – mit Sicherheit nicht zuletzt deshalb, weil es ohne nennenswerten technischen Aufwand und teures Equipment zu bewerkstelligen ist. Die meisten Pferdehalter behelfen sich mit Eigenkonstruktionen. So befördern manche den Heuballen mit einer Seilwinde in eine mit Wasser gefüllte Wanne oder Tonne und beschweren ihn mit einem großen Stein oder einem ähnlichen Gegenstand, bevor sie ihn nach einer Weile wieder herausziehen und abtropfen lassen.
Andere setzen stattdessen, um nur ein einziges weiteres Beispiel zu nennen, Schubkarren oder Regentonnen ein, die über einen Ablaufhahn verfügen. Der Nachteil solcher Do-it-yourself-Methoden: Sie sind mit einem hohen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
„Bei unserer Powerraufe mit Heubewässerung ist dagegen keine Manpower erforderlich“, betont Kim Köhnen, Account-Managerin beim Fütterungstechnik-Hersteller B&B equipment in Hilden. Die Rede ist von einer zeitgesteuerten Raufutter-Raufe mit einer Füllmenge von 12 bis 15 Kilogramm Heu, die sich während bestimmter, vorher programmierter Fressintervalle öffnet und auf Wunsch auch mit Bewässerungssystem lieferbar ist. „Bei diesem Modell sind im Inneren der Raufe Düsen verbaut, aus denen bei jeder Fütterungszeit Wasser kommt und das Heu im Fressbereich befeuchtet“, erklärt Kim Köhnen. Der Aufpreis für die Heubewässerung, die Frost von drei bis vier Grad minus standhalte, betrage 399 €. „Wenn man das Heu länger bewässern möchte, kann man das System so programmieren, dass die Wasserdüsen zusätzlich auch bei geschlossener Raufe aktiv sind – je nachdem, ob man ein Pferd mit einer leichten oder einer deutlich ausgeprägten Heustauballergie hat“, ergänzt sie. Die Zeitdauer spielt beim Heuwässern eine zentrale Rolle – darauf weist auch Professor Winter hin.
„Mal schnell mit der Gießkanne oder dem Wasserschlauch drübergehen, bringt überhaupt nichts. Das Heu muss schon richtig nass sein“, betont er, stellt auf der anderen Seite aber auch klar: „Zehn Minuten Einweichen bei etwa 16 Grad Celsius reichen völlig aus, um die lungengängigen Staubpartikel auszuwaschen.“ Alles, was darüber hinausgeht, ist nicht nur überflüssig, sondern sogar kontraproduktiv, da sich bei längerem Einweichen die im Heu enthaltenen Keime, besonders bei hohen Außentemperaturen, massiv vermehren können. „Aus demselben Grund sollte man das Wasser nach jedem Arbeitsgang austauschen“, ergänzt Professor Winter und rät außerdem dazu, gewässertes Heu nach dem Abtropfen so schnell wie möglich zu verfüttern: „Sonst kann es sehr schnell erneut zu einer mikrobiellen Belastung kommen.“
Und noch etwas sollte man unbedingt wissen: Beim Wässern verabschieden sich nicht nur Staubpartikel, sondern auch Nährstoffe aus dem Heu. Außer für Mineralstoffe gilt das vor allem für wasserlösliche Kohlenhydrate, von denen bis zu 50 Prozent ausgewaschen werden können. Das mag bei Pferden mit Übergewicht oder Stärkeunverträglichkeit zwar durchaus von Vorteil sein.
„Bei adipösen Pferden für die Energiereduktion praktikabler, da mit einem deutlich geringeren Arbeitsaufwand verbunden, ist es allerdings, eine andere, energieärmere Heuqualität zu wählen oder das Heu mit Stroh zu mischen“, sagt Professor Winter und hat noch einen wichtigen Tipp parat: „Schicken Sie eine Probe eingeweichtes Heu an eine der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalten, lassen Sie dort eine Nährstoffanalyse machen, und sorgen Sie, wenn Sie das Ergebnis haben, vor allem für eine entsprechende Mineralstoffergänzung. Um eine Rationsberechnung machen zu können, sollte man ohnehin jedes eingesetzte Raufutter auf seine Nährstoffe hin untersuchen lassen.“

Bedampfen tötet Keime

Bedampfen bindet nicht nur die anorganischen Staubpartikel, sondern tötet auch die im Heu enthaltenen Keime ab. Anders als beim Wässern kommt es beim Bedampfen nicht zu einer Reduktion der Mineralstoffe, und die Reduktion der wasserlöslichen Kohlenhydrate liegt deutlich unter dem Wert des Wässerns bei nur circa 18 Prozent; zudem ist das Risiko einer erneuten mikrobiellen Belastung bis zu 24 Stunden nach  der Behandlung relativ gering – mit diesen Argumenten preisen Hersteller von Heubedampfern ihre Geräte als bessere Alternative zu Wanne und Co. an.
Ist das objektiv gesehen haltbar? „Ja, aber nur unter zwei Bedingungen“, antwortet Professor Winter. „Erstens muss die Temperatur des Dampfs deutlich über 90 Grad liegen.“ Ist sie niedriger, droht der Schuss nach hinten loszugehen. „Vor allem bei 40 bis 70 Grad Celsius können sich thermophile Bakterien hervorragend vermehren“, gibt der Wissenschaftler zu bedenken. Und zweitens? „Es muss eine vollständige Penetration des Heus mit Wasserdampf gegeben sein.“
Doch welche Heubedampfer sind überhaupt auf dem Markt, und wie funktionieren sie? Eines der am weitesten verbreiteten Produkte ist der Haygain-Heubedampfer der britischen Herstellerfirma Propress Equine Ltd.
„Die Technik ist im Grunde recht einfach“, sagt Dana Böhnke, Mitarbeiterin des Customer Service bei der in Wiehl ansässigen Farm & Stable GmbH und Co. KG, einem Unternehmen, das den Haygain in Deutschland vertreibt.
„Als Dampferzeugungsgerät dient ein modifizierter Wasserkocher mit Heizspirale. Der Dampf wird über einen Schlauch in einen Heubehälter, den sogenannten Koffer, geleitet, wo er über ein patentiertes Düsenverteilungssystem austritt.“ Dieses patentierte System garantiere, dass der Dampf auch bei hoch verdichteten Heuballen den Kern erreiche, betont Dana Böhnke und ­verweist auf eine ganze Reihe von – überwiegend britischen – Studien, die Haygain-bedampftem Heu eine hervorragende Staub- und Keimreduktion attestieren.
Bei allen Geräten sei eine etwa 60-minütige Bedampfungszeit erforderlich, um die Mikroorganismen abzutöten, fügt sie hinzu: „Wichtig ist, dass man das Dampfgerät alle vier bis sechs Wochen entkalkt und den Koffer regelmäßig sauber macht.“ Den Heubedampfer gibt es in drei Ausführungen:
Der Haygain one, bei dem das Dampfgerät einen 1500-Watt-Generator und der Behälter ein Fassungsvermögen von 8 Kilo Heu hat, ist für ein einzelnes Pferd gedacht. Das nächstgrößere Gerät ist der für zwei bis drei Pferde konzipierte Haygain 600 mit einem 2 900-Watt-Generator und maximal 15 Kilo Fassungsvermögen. Denselben Generator, aber einen Behälter mit bis zu 45 Kilo Fassungsvermögen hat laut Hersteller der auf drei bis vier Pferde zugeschnittene Haygain 2 000.
„Bei den Mengenangaben muss man allerdings berücksichtigen, dass sie von englischen HD-Ballen ausgehen und die tatsächliche Füllmenge eher geringer ausfällt“, gibt Dana Böhnke zu bedenken. Der Anschaffungspreis bewegt sich zwischen 965,04 € für den Haygain one und 3600,72 € für den Haygain 2000. Als Erster in Deutschland eingeführt hat die Marke 2009 Gerd Römbke, der einige Jahre lang auch den Exklusivvertrieb innehatte und den Haygain zwar nach wie vor verkauft, zusätzlich mit dem Heumaster aber seinen eigenen Heubedampfer entwickelt hat. Als dessen Pluspunkte hebt er unter anderem das geringe Gewicht, die einfache Handhabung und die leichte Befüllbarkeit des Koffers hervor. Beim Heumaster führt, ein Stück weit über dem Boden, eine Dampfleitung ringsum, die Austrittlöcher befinden sich an den Ecken.
„Weil es durch seitliche Löcher abfließt, sammelt sich in der Dampfleitung in der Regel kein Restwasser“, sagt Gerd Römbke. „Deshalb kann nur die Schlauchkupplung an der Außenseite des Behälters einfrieren, wobei der Dampf diese geringe Eismenge innerhalb kürzester Zeit auftaut.“ Im Gegensatz zu anderen Heubedampfern sammle sich beim Heumaster auch kein Kondenswasser am Boden. Der Preis beträgt beim Heumaster HM 120 E mit 120-Liter-Thermobehälter 1 160 €, beim Heumaster HM 300 ab 2 290 € und beim Heumaster 600 ab 2 990 €.
Der von Martin Bolm entwickelte Profi-Heubedampfer HeuKing hat als Dampfgerät einen Tapetenablöser. „Er eignet sich ideal dafür, ein hohes Wasservolumen auf hohe Temperaturen zu bringen“, sagt Bolm. Als Heubehälter verwendet er Thermoboxen aus lebensmittelechtem expandierten Polypropylen (EPP) – ihm zufolge das einzige Material, das für den Dauereinsatz bei Heubedampfern geeignet ist.
Ein weiterer Pluspunkt sei das Leitungssystem aus Edelstahl, das für eine gute und gleichmäßige Verteilung des Dampfs im Heu sorge, so Bolm: „Ich arbeite ausschließlich mit hochwertigen Edelstahlkomponenten.“ Auch beim HeuKing gibt es nach Füllmenge und Preis gestaffelte Ausführungen. Der Heuking 300 (20 bis 28 Kilo Heu Füllmenge) kostet 2 149 €, der HeuKing 600 (40 bis 45 Kilo) 2 749,50 €, der HeuKing 900 (60 bis 65 Kilo) 3 999 € und der HeuKing 1200 (80 bis 1 000 Kilo) 5 699 €. Außerdem bietet Martin Bolm einen Selbstbausatz für 1 399 € an, hier braucht man zusätzlich noch ein Dampfgerät.

Ohne Feuchtigkeit entstauben

Es geht auch ohne Feuchtigkeit. Die Firma Heubatec in Leipzig hat eine Heuentstaubungsanlage entwickelt, die ohne Wasser oder Wasserdampf arbeitet: den HBA 1400, der sich, wie Geschäftsführer Axel Benker betont, ebenso gut auch für die Entstaubung von Stroh eignet. Das Prinzip: Das Heu oder Stroh wird durch einen schonenden Auflösevorgang von der Unterseite her aus den Ballen herausgelöst, wobei die natürliche Länge der Halme erhalten bleibt. Dieser Vorgang wird durch den Einsatz einer mit Klingen bestückten sogenannten Auflösekette bewerkstelligt. Während in einem ersten Schritt der Grobstaub mechanisch in einen Behälter unterhalb der Maschine abgeschieden wird, kommt es in einem weiteren Schritt zur Absaugung des Feinstaubs, bevor das Heu oder Stroh die Maschine verlässt und zur Befüllung von Heunetzen, Kisten, Raufen oder Ähnlichem zur Verfügung steht.
Vor allem aber spare die Anlage Manpower, so der Geschäftsführer: „Ein einziger Knopfdruck ersetzt die körperlich harte Arbeit des Ballen-Öffnens und Heu-Aufschüttelns. Das reduziert nicht nur drastisch den Arbeitsaufwand, sondern verhindert auch, dass die Mitarbeiter des betreffenden Betriebs in einer Staubwolke stehen – ganz davon abgesehen, dass es natürlich entscheidend zur Gesundheit der Pferde beiträgt.“ Laut Axel Benker berichten Heubatec-Kunden, dass es seit Gebrauch der Maschine zu wesentlichen gesundheitlichen Verbesserungen insbesondere der Atemwegsorgane, vor allem bei Allergikern, gekommen sei. Die Anlage kostet rund 50 000 €. Nicht weniger pfiffig ist der ebenfalls von Heubatec entwickelte Heubutler. Auf dieser Raufe befindet sich quasi als Deckel ein Fressgitter, zwischen dessen Stäben die Heuhalme ins Freie ragen.
„Das hat den Vorteil, dass die Pferde weniger Staub einatmen, weil sie beim Fressen ihre Nüstern nicht ins Heu stecken“, erklärt Axel Benker. Gleichzeitig sorgt eine Federtechnik für Nachschub, indem sie das im Inneren der Raufe angebrachte Beladegitter im Zeitlupentempo nach oben bewegt. Außerdem wichtig zu wissen: Der Heustaub fällt nach unten in eine Schublade.

Heu unter Dach trocknen

Einen gänzlich anderen Ansatz verfolgen Heutrocknungsanlagen. Statt auf die nachträgliche Entfernung von Staub und Keimen setzen sie darauf, diese von vornherein vom Heu fernzuhalten. Möglich wird dies durch eine Unterdach-Trocknung, die die Heugewinnung größtenteils vom Wetter unabhängig macht – immer mit Blick auf die Tatsache, dass Regen während der Erntephase die Gefahr von Schimmelbildung im Heuballen steigen lässt und auch bei trockenem Wetter die Keimbelastung umso höher ist, je länger das Heu auf der Wiese liegt.
Zwar wird das Schnittgut auch bei der Unterdach-Trocknung auf der Wiese vorgetrocknet – als Richtschnur gilt hier ein Restfeuchtegehalt von 30 bis 35 Prozent, der in Regel nach 24 bis 30 Stunden erreicht ist. Dann allerdings wird es umgehend eingebracht und in der Anlage bis auf eine Restfeuchte von 13 Prozent nachgetrocknet. Wie das genau vonstattengeht? „Je nach Wetter kommen zwei verschiedene Varianten zum Einsatz“, erklärt Christoph Bodenmüller, der als Vertriebsingenieur für die von der FrigorTec GmbH in Amtzell hergestellte Heutrocknungsanlage Agrifrigor™ zuständig ist. Bei sonnigem und warmem Wetter arbeitet die Anlage im Außenluftbetrieb mit Dachabsaugung: Ein Sonnenkollektor auf dem Dach erwärmt die Außenluft, die anschließend über verschiedene Luftwege in der Halle  zirkuliert, „unterwegs“ das Heu trocknet und zu guter Letzt über eine Abluftklappe unter dem Dach wieder austritt. Und wenn die Sonne nicht scheint? „Dann wird der warme Luftstrom von einer Entfeuchter-Wärmepumpe erzeugt“, antwortet Christoph Bodenmüller und fügt hinzu: „Bei Kälte arbeitet sie im Umluft-, bei warmen Temperaturen dagegen im Außenluftbetrieb.“ Neben der Entfeuchter-Wärmepumpe mit Steuerung zählt ein Radialventilator zum technischen Herzstück der Anlage. Alle Bestandteile gibt es in unterschiedlichen Größen und Leistungsstärken, die Preisspanne reicht von etwa 30 000 bis 150 000 €. Ein Schnäppchenpreis ist das nicht. Aber, wie Professor Winter betont: „Weil sie eine einheitlich gute hygienische Qualität ermöglicht, ist die Unterdach-Trocknung eine attraktive Variante.“ Außerdem lassen sich mit ihr Bröckelverluste vermeiden, die bei langer Bodentrocknung insbesondere beim Wenden und Schwaden entstehen – ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. Ulrike Bletzer

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