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© A. Zachrau

VON HALMEN, PELLETS, FASERN UND KOHLE

Saugfähig, staubfrei, weich und geruchsarm – so soll die ideale Einstreu sein, damit sich Pferd und Mensch wohlfühlen. Lesen Sie, wie sich die einzelnen Einstreuarten in dieser Hinsicht unterscheiden und wie sie sich mit natürlichen Hilfsmitteln wie Mikroorganismen oder Kalk aufpeppen lassen. Auch Exoten wie Einstreu aus Pflanzenkohle und Grünkompost sind schon erfolgreich in Pferdebetrieben im Einsatz.
Trocken und weich soll sie sein, möglichst wenig stauben und dem Pferd jederzeit eine angenehme Aufenthalts- und Ruhefläche bieten. Dazu erwartet der Mensch von der Stalleinstreu auch noch, dass sie ihm möglichst wenig Arbeit macht, ebenso leicht zu lagern wie zu entsorgen ist – und dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen muss, versteht sich ja von selbst.
Mit anderen Worten: Die ideale Pferdeeinstreu ähnelt verdächtig der sprichwörtlichen eierlegenden Wollmilchsau. Was die Sache auch nicht gerade einfacher macht: Inzwischen sind zahlreiche unterschiedlichen Einstreuarten auf dem Markt – darunter etliche, von denen man vor einigen Jahren noch nichts geahnt hat. Grund genug für einen Überblick.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 12/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen
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