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Kristin Hoffmann und Christian Schmalor in Aktion.

© Reiter und Pferde

Das beste Team

Kristin Hoffmann und Christian Schmalor haben die Wahl zum Westfälischen Fahrteam 2016 gewonnen. Ihr Weg war gepflastert von Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und glücklichen Fügungen. Wie aus einer Reiterin eine Fahrerin wurde, welchen Herzenswunsch sich Christian Schmalor im vergangenen Jahr erfüllte und warum sich das Team nun auf Zeit trennen muss, lesen Sie in unserem Porträt.
Dass Kristin Hoffmann und Christian Schmalor sich vor gut zehn Jahren überhaupt getroffen haben, war purer Zufall. Damals hatte wohl keiner damit gerechnet, was beide einmal gemeinsam erreichen werden. Nach Jahren harter Arbeit standen sie beim Westfälischen Fahrerball gemeinsam auf der Bühne. Denn sie haben die Wahl zum Westfälischen Fahrteam 2016 gewonnen. „Das ist eine tolle Belohnung“, findet der 30-jährige Christian Schmalor, der im Sauerland, genauer gesagt im Skigebiet Wildewiese bei Sundern, seinen eigenen Ausbildungsstall betreibt. Genau wie Kristin Hoffmann ist er zufällig zum Fahrsport gekommen. „Mit 13 Jahren bekam ich zum Geburtstag meine ersten Reitstunden geschenkt. Zu Weihnachten dann mein erstes eigenes Pferd“, erinnert er sich. Das war Haflingerstute Alma. Da ihr Vorbesitzer Fahrer war, ging sie auch vor der Kutsche. Gemeinsam mit seinen Eltern machte Schmalor das erste Fahrabzeichen. Kurz darauf kam der zweite Haflinger in den Besitz der Familie: Wallach Asterix. „Beim Kauf hatten wir keine großen Ansprüche“, lacht Christian Schmalor. „Das Pferd sollte nur gefahren sein.“ Es folgten das Fahrabzeichen III, erste Turniere und erste Erfolge auf dem Kutschbock.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 4/2017 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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