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Markus Brinkmann ist mit seinem Top-Pferd Pikeur Dylan unterwegs in 5-Sterne-Springen.

© S. Lafrentz

Fünf Sterne im Visier

Platz zehn im CSI***** im November 2016 in Stuttgart mit  Pikeur Dylon war einer der jüngsten großen Erfolge für Markus Brinkmann. Das CHIO Aachen hat er dieses Jahr im Visier. Seine Freundin Julia,
seine springsport­begeisterte Familie und das Herforder Familienunternehmen „Pikeur“ geben dem 36-Jährigen Rückhalt.
Es ist ein beeindruckendes Bild, das sich bietet, wenn man auf den Hof Brinkmann in Herford kommt: Der erhaltene Charme eines restaurierten Fachwerkhauses, eine riesige Reithalle, zahlreiche Stallungen und Reitplätze und auf einer Anhöhe eine schicke Villa. Die Kombination aus modern und alt lässt den Hof besonders wirken.
„Wir sind alle unglaublich gerne zu Hause. Von uns fährt fast nie jemand in den Urlaub“, erzählt Markus Brinkmann, der gemeinsam mit seinem Vater Wolfgang, seiner Mutter Petra und seinem Bruder Thorsten auf dem Anwesen zu Hause ist. Etwa 70 Pferde leben außerdem dort. „Der Reitsport ist unser Ausgleich neben dem Betrieb“, verdeutlicht Markus. Der Betrieb, den er meint, ist ein unter Reitern bekannter Hersteller von Pferde- und Reiter­equipment: Das Unternehmen Brinkmann mit der Tochtergesellschaft „Pikeur Reitmoden“. 

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 1/2017 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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