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Franziska ist sehr kürstark,hier bei der DJM in Krumke.

© D. Kaiser

Auf der Überholspur

Die Einzelvoltigiererin Franziska Peitzmeier vom SC Blau-Weiß Ostenland ist superjung und supererfolgreich. Im August holte die Bundeskader-Voltigiererin Silber bei den Junior-Weltmeisterschaften.
Sie ist jung, sportlich, sympathisch. Und sie kann bereits auf Erfolge zurückblicken, die nur wenige Leistungssportler in ihrer Karriere erreichen. Mit nur 16 Jahren hat Franziska Peitzmeier bereits mehrere Landesmeisterschaften, nationale und inter-
nationale Turniere gewonnen. Die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften der Junior-Voltigierer im August war bisher das absolute Highlight in der Karriere der Athletin. Bereits im Kindesalter begann Franziska mit dem Turnen auf dem Pferd, inspiriert durch ihre ältere Schwester Luisa, die das Voltigieren als Einstieg zum Reiten nutzte. Im RV Clarholz-Lette stieg sie damals als Anfängerin ein und sammelte erste Turniererfahrungen auf Schritt-Schritt-Turnieren bis hin zu ersten Starts in der Klasse A. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie sich nicht träumen lassen, was sie in den kommenden Jahren im Sport noch erreichen würde. Als Ende des Jahres 2009 für die A-Gruppe in Clarholz-Lette kein Pferd zur Verfügung stand, wechselte die Schülerin nach Ostenland in die Voltigierabteilung. Hier bemerkte die Trainerin Anna Schneider das besondere Talent der athletischen Turnerin und beförderte sie in die erste Mannschaft des Vereins. Ihrem Verein ist Franziska daher treu geblieben – bis heute startet sie für den SC Blau-Weiß Ostenland.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 09/2015 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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