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Felix Haßmann ritt Balance in einer Qualifikation auf den vierten Rang.

© K.-H. Frieler

Westfalenerfolge in Stuttgart

Bei den Stuttgarter German Masters nutzten die Spring- und Dressurreiter der Westeuropaliga ihre Chance, Punkte für die Weltcup-Saison 2017/2018 zu sammeln.
Hinter dem Siegerpaar im Stuttgarter Parcours, dem Schweizer Steve Guerdat und Hannah von Dulf van den Bisschop belegten der Riesenbecker Philipp Weishaupt mit Asathir von Diamant de Semilly und Christian Ahlmann aus Marl auf Epleaser van’t Heike von For Pleasure im Großen Preis des Fünf-Sterne-Weltcup-Springturniers die Plätze zwei bzw. drei.
Zweitplatziert in einem weiteren Weltranglistenspringen war Michael Jung aus Horb auf fischerSolution von Carthino Z (Z.: Sonja Mikosch, Ankum) vor Christian Ahlmann, der den Coriano-Sohn Colorit in dieser Konkurrenz auf den vierten Rang ritt. Marcus Ehning aus Borken und Cristy von Canturo gingen im Masters als Dritte auf die Ehrenrunde und verwiesen Philipp Weishaupt mit Call Me Eva von Chacco-Blue auf Platz sechs.
Michael Jung und fischerSolution wurden in einer weiteren Konkurrenz ebenfalls Zweite vor Maurice Tebbel aus Emsbüren und Chaccos Son von Chacco-Blue-Lancer III (Z.: Wilhelm Schwenker, Hille), die hier Vierte wurden. Auf Platz fünf folgten Marcus Ehning und Pret à Tout von Hiram Chambertin. In einer Qualifikation zum Masters ritt Christian Ahlmann Colorit auf Platz zwei vor Felix Haßmann aus Lienen, der hier auf Balance von Balou du Rouet-Ex Libris (Z.: Christel Noltmann-Kröger, Ladbergen) Vierter wurde. Philipp Weishaupt und Call me Eva wurden auch in dieser Konkurrenz Sechste.
Das Kostümspringen beendete Felix Haßmann auf SL Brazonado von SL Baluarte auf dem vierten Rang, nachdem die beiden bereits einmal Zweite gewesen waren. Ebenfalls Zweiter war Michael Jung mit fischerChelsea von Check In-Argent (Z.: Bernhard Eink-Stodtmann, Rosendahl). Das Eröffnungsspringen hatte Felix Haßmann mit SL Brazonado für sich entschieden und Michael Jung auf fischerSolution bzw. Philipp Weishaupt mit Che Fantastica von Check In auf die Plätze zwei bzw. fünf verwiesen.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 01/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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