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Rang vier und fünf gab es für Marcus Hermes und Abegglen in der CDI****-Tour.

© K.-H. Frieler

Stuttgart empfing die Welt

Eine weitere Weltcup-Etappe gab es beim Turnier in Stuttgart zu bestreiten. Besonders gut lief es für die westfälischen Dressurpaare.
Die Stuttgarter Schleyer-Halle bot für die Reiter der Westeuropa-Liga die nächste Möglichkeit, Punkte
für das Weltcup-Finale zu sammeln. Im Parcours ging der Sieg im Hauptereignis nach Belgien. Pieter Devos verwies im Sattel von Apart die Konkurrenz auf die Plätze. Die Plätze fünf bzw. neun belegten
die beiden Riesenbecker Philipp Weishaupt auf Che Fantastica sowie Ludger Beerbaum mit Cool Feeling. Der Herforder Markus Brinkmann war im Sattel von Pikeur Callas in einer 1,55-m-Springprüfung als Sechster auf die Ehrenrunde gegangen. In einer weiteren Konkurrenz dieser Klasse belegte Philipp Weishaupt auf Coby den zweiten Rang. Christian Ahlmann aus Marl ritt Ailina in einer 1,50m Springprüfung auf Rang vier. Marcus Ehning aus Borken war mit Mill Creek Filippa K von For Contest-Dynast (Z.: Anne Knüsting, Gescher) einmal Dritter und verwies Felix Haßmann aus Lienen und SL Brazonado auf Platz vier. Sechster wurde der Mexikaner Carlos Hank Guerreiro auf H5 Quantador von Quinta Real-Cornet Obolensky (Z.: Georg Kaiser, Borchen). In einer weiteren Konkurrenz gingen Felix Haßmann und SL Brazonado als Erste auf die Ehrenrunde. Marcus Ehning und Cristy folgten auf dem fünften Rang. Auch die Eröffnungsspringprüfung des Fünf-Sterne-Springturniers hatten Felix Haßmann und SL Brazonado für sich entschieden. Platz drei ging hier an den Sendenhorster Gerrit Nieberg und
Ben von Sylvain-Quincy Jones (Z.: Christa Mikulski, Elbtal). Den Sieg in der Weltcup-Kür sicherte sich Jessica von Bredow-Werndl im Sattel von Dalera. Drittplatziert war die Billerbeckerin Helen Langehanenberg auf Damsey vor Benjamin Werndl aus Tuntenhausen, der Daily Mirror von Damon Hill-Florestan I (Z.: ZG Kellermann u. Platte, Nottuln) auf Rang fünf ritt. Im Grand Prix waren die beiden Vierte gewesen und hatten Helen Langehanenberg auf Platz fünf verwiesen.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 01/2020 von Reiter & Pferde in Westfalen
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