Zum Hauptinhalt wechseln

Die Medaillenträger (v. li.) Maurice Tebbel (Silber), Philipp Weishaupt (Gold) und Mario Stevens (Bronze).

© S. Lafrentz

Philipp im Glück

Neuer Deutscher Meister der Springreiter ist Philipp Weishaupt. Bei den Damen hatte Finja Bormann die Nase vorn. 
In Riesenbeck wurden Anfang Dezember die Deutschen Meisterschaften der Springreiter und Springreiterinnen entschieden. Die Konkurrenzen eines internationalen Drei-Sterne-Springturniers waren gleichzeitig Wertungsprüfungen für die nationale Meisterschaft der Herren, die Damen qualifizierten sich in den Prüfungen des Zwei-Sterne-Turniers.
Neuer Deutscher Meister wurde Lokalmatador Philipp Weishaupt im Sattel von Asathir. Er setzte sich im Finale der besten zwölf deutschen Reiter aus den Wertungsprüfungen gegen Maurice Tebbel mit Don Diarado und Mario Stevens mit Landano durch.
„Alle hatten sich viel vorgenommen“, sagte Philipp Weishaupt, der den Heimvorteil auch als Druck für die Beerbaum-Reiter sieht. „Es tut allen Kollegen einfach gut, hier reiten zu können. Denn in den vergangenen Monaten gab es keine großen Turniere für uns. Das war das Highlight der Saison.“
Der Borkener Marcus Ehning verpasste im Sattel des Warendorfer Landbeschälers Cornado NRW von Cornet Obolensky-Acobat I (Z.: Antonius Schulze Averdiek, Rosendahl) als Vierter nur knapp die Medaillenränge.
Die Plätze sieben bis zehn im Meisterschafts-Finale belegten der Sendenhorster Gerrit Nieberg auf Ben von Sylvain-Quincy Jones (Z.: Christa Mikulski, Elbtal), der Havixbecker Philipp Schulze Topphoff im Sattel der Congress-Acobat II-Tochter Concordess NRW (Z.: Delia Brügmann, Dortmund), Tim Rieskamp-Goedeking aus Steinhagen mit Coldplay von Chacco-Blue-Pilox (Z.: Klaus Brinkmann, Bielefeld) sowie der Warendorfer Jan-André Schulze Niehues auf Fitch.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 01/2021 von Reiter & Pferde in Westfalen

Zur Heftbestellung
Beitrag teilen