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Michael Jung und fischerChelsea auf dem Weg zum Sieg.

© K.-H. Frieler

Chelsea und Emilio räumten ab

Es war das Turnier des Michael Jung. Und das Turnier der Isabell Werth. Beide schafften das Kunststück, alle ihre Starts in Siege zu verwandeln. Und was noch viel besser ist: Beide hatten westfälische Pferde unter dem Sattel. Michael Jung siegte mit fischerChelsea im Großen Preis und dem Preis von Nordrhein-Westfalen, und Isabell Werth ritt Emilio zum Sieg im Grand Prix und im Spezial.
Anfang März trafen sich die Viereck- und Parcoursspezialisten beim internationalen Vier-Sterne-Spring- und Dressurturnier in Dortmund. Für das Westfälische Pferdestammbuch war der Ausgang des Signal Iduna Cups in diesem Jahr überaus erfreulich, denn fast alle Topprüfungen wurden von Pferden aus westfälischer Zucht gewonnen. Und: Noch vor dem Ende der Veranstaltung signalisierte Titelsponsor Signal Iduna bereits das Go zur Vertragsverlängerung. Auch in Zukunft wird das internationale Hallenturnier in Dortmund also Signal Iduna Cup heißen. Und auch die Familie Meggle, die den Grand Prix Spezial sponsert, bleibt Dortmund treu.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 04/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen.

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