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Zufriedene Gesichter zeigten Britta Telgheider und Peter Mohrhoff vom RFV Hille. Ein Turnier unter Corona-Bedingungen bedeutet zwar mehr Aufwand, sei aber zu stemmen, so ihr Fazit.

© S. Rohlfing

„Mutig sein und nutzen, was geht“

Seit Ende Mai dürfen in NRW im Freien wieder Turniere für Amateure und Berufsreiter stattfinden. Im Kreis Minden-Lübbecke machte Mitte Juni der RFV Hille den Anfang. Unter Corona-Bedingungen sind Turniere aber anders als sonst. Für Vereine bleibt außerdem nicht viel hängen. Aber: „Eine schwarze Null ist möglich“, bilanziert Vereinsvorsitzender Peter Mohrhoff.
Es ist schön, dass es wieder losgeht“, freut sich Thomas Nordhorn vom RFZV Ovenstädt. „Es ist eintönig, nur zu Hause zu trainieren.“ Es falle ihm schwer, sich zu motivieren, wenn er kein Ziel habe, räumt der Springreiter ein, der hauptberuflich in der Pharmaindustrie arbeitet. Dass es keine Zuschauer und keine Platzierungen gebe, sei schon schade. Er freue sich gern gemeinsam mit dem Publikum über einen guten Ritt.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 07/2020 von Reiter & Pferde in Westfalen
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