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Lina Jablonski war Vierte der ­Einzelwertung bei den Ponyreitern.

© M. Förster

Silber und Bronze für Westfalen

Beim Bundesnachwuchschampionat Vielseitigkeit konnte die westfälische Mannschaft auf Pferden die Silbermedaille gewinnen, die westfälischen Ponyreiter sicherten sich Bronze.
Über Silber jubelte das westfälische Team beim Bundesnachwuchschampionat Vielseitigkeit am ersten Augustwochenende in Warendorf. Der kombinierte Mannschaftswettkampf war die erste Bundesveranstaltung, bei der nach dem Corona-Lockdown wieder schwarz-rot-goldene Schärpen vergeben wurden.
Die Prüfung in der Kategorie „Pferde“ erwies sich einmal mehr als ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Landesverbänden Hannover und Vorjahressieger Westfalen. Gerade einmal 2,1 Punkte trennte die westfälische Mannschaft – vorgestellt von Jutta Briel – am Ende von den Siegern aus Hannover. Bronze ging an den Landesverband Sachsen.
Für Westfalen waren Amelie Nottmeier vom RV „St. Georg“ Saerbeck, Mia Lucia Schaper vom ZRFV Kamen, Charlotte Schulze Zurmussen vom RV Warendorf, Laurenz Terbrack vom RV Nottuln und Luke Vogelsänger vom RV Cherusker angetreten.
Bestplatzierter Mannschaftsreiter der Einzelwertung war Luke Vogelsänger. Der Ostwestfale, dessen Stilgeländeritt mit einer glatten 9,0 belohnt wurde, erreichte die Notensumme 116,8 und Platz vier in der Gesamtwertung. Lediglich ein Abwurf im Springen kostete ihn die Einzel-Bronzemedaille. Charlotte Schulze Zurmussen wurde Zehnte, Linn Klümper (Einzelreiterin/RV Velen) 16., und Amelie Nottmeier platziert sich an 19. Stelle.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 09/2020 von Reiter & Pferde in Westfalen

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