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Carlotta Terhörst und Pinocchio S.W. waren Fünfte im Großen Preis.

© Fotodesign-rk.de

Volles Haus in Legden

350 Teilnehmer gingen beim Legdener Ponymeeting an den Start. Die Westfalen gewannen den erstmals ausgetragenen Deutschlandpreis der Landesverbände.
Am Freitag sind wir sofort mit unserem Zeitplan unter Druck geraten“, erzählt Karl-Heinz Meiß, 1. Vorsitzender des ZRFV Legden und Turnierleiter des Legdener Ponymeetings. Der Verein hatte vom 1. bis 3. November zu dessen 22. Auflage eingeladen. Am Endes des ersten Tags war es dann kurz vor Mitternacht, als Katja Hansjosten vom ZRFV Schwartmecke die letzte Ehrenrunde des Tages anführte, nachdem sie auf Zauberfee bereits als erste Starterin die schnellste Zeit im M-Springen vorgelegt hatte, die keine der nachfolgenden 41 Starter erreichen konnte.
So verwies sie Claire Wegener und Luis-Fynn Tschischke aus Vlotho mit Landmarie auf die Plätze zwei und drei, vor der Österreicherin Elisabeth Knaus, die mit ihren konstanten Leistungen im weiteren Turnierverlauf abschließend als erfolgreichste Reiterin der L/M-Tour geehrt wurde.
Der Samstag stand zunächst im Zeichen der endgültigen Qualifikationen für die Finalprüfungen. Vom Springreiterwettbewerb bis zur A**-Tour ist das Legdener Ponymeeting durchstrukturiert als Serie von Qualifikationen und Finalprüfungen für die erfolgreichsten Teilnehmer.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 12/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen
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