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Mit Ben gewann Gerrit Nieberg ein Springen der Großen Tour.

© K.-H. Frieler

Westfalensiege in Oldenburg

Gerrit Nieberg und Maike Mende lieferten die Topergebnisse aus westfälischer Sicht. 
In Oldenburg gewann die für den RV Albachten aktive Dänin Zascha Nygaard Andreasen im Sattel von Quinn den Großen Preis des Zwei-Sterne-Springturniers. Auf dem zweiten Platz folgte Niklas Betz aus Hagen a.T.W. mit Cornando von Cristallo I-Cordobes I (Z.: ZG Günther u. Ralf Müller, Lippstadt) vor Tim Rieskamp-Goedeking aus Steinhagen, der IB Qualita auf Rang vier ritt.
André Thieme aus Plau am See trug sich mit Crazy Girl V von Clinton-Gralshüter (Z.: Hermann Vogt, Drensteinfurt) als Sechster in die Platzierungsliste dieses Hauptereignisses ein. Markus Renzel aus Oer-Erkenschwick und Canmore kamen auf Platz sieben. Zehnter wurde Christopher Kläsener aus Emsbüren auf Classic Man V von Cornet Obolensky-Gralshüter (Z.: Hermann Vogt, Drensteinfurt).
In einer weiteren Konkurrenz der Großen Tour ging der Sendenhorster Gerrit Nieberg mit Ben von Sylvain-Quincy Jones (Z.: Christa Mikulski, Elbtal) als Erster auf die Ehrenrunde und verwies Philip Rüping aus Steinfeld und Coco Chanel von Congress-Conterno Grande (Z.: Albert Schulze Topphoff, Telgte) auf den zweiten Rang. Sechster wurde Holger Hetzel aus Goch auf Chacco-Mo von Chacco-Blue-Polydor (Z.: Alois Schweckhorst, Rees). Platz fünf in einem weiteren Springen dieser Tour war das Ergebnis für Philipp Schulze Topphoff aus Havixbeck und Concordess NRW von Congress-Acobat III (Z.: Delia Brügmann, Dortmund). Das Siegerpaar des Großen Preises, Zascha Nygaard Andreasen und Quinn, folgten auf Platz sechs.
Ebenfalls sechstplatziert, in einem Springen der Mittleren Tour, war die Grevenerin Kira Gremme auf der Action-Pezi-Tochter Idealisca (Z.: Karl Voßhage, Nortrup). Den Sieg in einer weiteren Konkurrenz dieser Tour sicherte sich der in Altenberge ansässige Ire Jonathan Gordon auf Sunny vor Philipp Schulze Topphoff, der mit Clemens de la Lande von Comme il faut-For Pleasure (Z.: Renate Nixdorf, Paderborn) Zweiter wurde.
Die Plätze vier und fünf gingen an den Bulgaren Rossen Raitchev auf Cascaya IV von Cornet Obolensky-Ramiro’s Son (Z.: Gisela Meneghini, Schlitz) sowie Felix Haßmann und SIG Black Panther von Kannan-Calido I (Z.: Sönke Völker, Leichlingen).
Mit Catch Me von Cellestial ging der Lienener in einer Konkurrenz der Youngster-Tour als Erster auf die Ehrenrunde. Frederick Troschke aus Sendenhorst belegte mit Camelot den fünften Platz. Alle drei 1,40 m-Springprüfungen für Amateure gewann Johanna Beckmann aus Löningen auf Cheenook von Carell-Cornet Obolensky (Z.: Hermann Wielens, Vreden). Thomas Eikenkötter aus Oelde folgte dem Siegerpaar auf Quirano S je einmal auf dem dritten, vierten und fünften Rang.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 12/2020 von Reiter & Pferde in Westfalen
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