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Das siegreiche Deutsche Springreiterteam.

© CHIO Aachen/M. Strauch

CHIO Aachen: Nationenpreissieg für die deutschen Springreiter

Deutschland hat zum zweiten Mal hintereinander den Nationenpreis der Springreiter beim CHIO gewonnen. Keinen einzigen Fehlerpunkt musste sich die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker anrechnen lassen. Becker hatte auf drei erfahrene Paare gesetzt – Marcus Ehning mit Pret a Tout, Philipp Weishaupt und LB Convall, Marco Kutscher mit Clenur – sowie einen Youngster: Maurice Tebbel, 23 Jahre jung. Sein Pferd: Chacco‘s Son, auch erst zehnjährig.

Platz zwei teilten sich zwei Teams, die USA und die Schweiz mit jeweils acht Fehlerpunkten. Nachdem in Runde eins noch einige Teams mit fehlerfreien Ritten glänzten, häuften sich die Fehler in Runde zwei. Allerdings waren die Reiter sich einig, dass der Parcours von Frank Rothenberger zwar knifflig, aber fair war.

Für die Schweiz ritten Werner Muff auf Daimler (0/0), Martin Fuchs mit Clooney (4/8), Nadja Peter Steiner mit Saura de Fondcombe (0/8) sowie Steve Guerdat und Hannah (0/0). 

Für die USA am Start waren Kent Farrington auf Gazelle (8/0), Elizabeth Madden mit Coach (8/8), Laura Kraut auf Zeremonie (0/0) sowie McLain Ward mit HH Azur (0/0) an den Start gegangen.
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