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Beim Turnier der Sieger in Münster gewannen Hubertus Schmidt und Imperio den Grand Prix.

© S. Lafrentz

Doppelsieg für Hubertus Schmidt am 1. Tag des Turniers der Sieger

Über mangelnden Erfolg kann sich derzeit Reitmeister Hubertus Schmidt aus Borchen nicht beklagen. Der Ersatzreiter der deutschen Dressur-Olympiamannschaft von Rio gewann mit seinem Toppferd Imperio den Grand Prix des Turniers der Sieger vor dem münsterschen Schloss und mit dem Nachwucsstar Escolar von Estobar NRW-Fürst Piccolo (Z.: Sabine Ludwichowski, Oer Erkenschwick) den St. Georg.

Im Grand Prix folgte Anabel Balkenhol aus Rosendahl mit dem 16-jährigen Dablino auf Rang zwei und mit ihrem Nachwuchspferd Heuberger auf Rang drei. Ingrid Klimke aus Münster und Franziskus waren Zweite des St. Georg. Auf dem dritten Platz folgten Helen Langehanenberg und Annabelle.

Sieger des renommierten „Westfalen-Wappen“, der Reitpferdeprüfung für dreijährige westfälische Pferde, wurde Rosendiamant von Rohjuwel-Don Bedo (Z.: ZG Rohmann und Schulte Bossendorf, Marl) mit Wibke Hartmann-Stommel. Das „Optimum“, die Reitpferdeprüfung für die Vierjährigen, gewann Django Unchained von Don Juan de Hus-De Niro (Z.: Sabine Mauderer, Lippetal) unter dem Sattel von Johanna Löer vom RV „Fritz Sümmermann“ Fröndenberg.

Im Mannschaftswettbewerb „Pferdestärken-Cup“ stand der Kreisreiterverband Steinfurt ganz oben auf dem Treppchen. In den Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit setzten sich am Donnerstagabend die Steinfurter Reiter durch. Insgesamt hatten vier Reiterverbände teilgenommen.
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