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David Will und Colorit gewannen im Großen Preis.

© S. Lafrentz

Hagen: Gute Platzierungen für Fairmont, Emilio und Dresden Mann

Am fünften und gleichzeitig letzten Turniertag fand das internationale Reitturnier Horses & Dreams am Sonntag seinen Höhepunkt: Den Großen Preis, gleichzeitig Wertungsprüfung der DKB Riders Tour, gewann David Will mit dem Württemberger Hengst Colorit vor Janne-Friederike Meyer und Goya. Auf den dritten Rang kam der Australier Jamie Kermond mit Quite Cassini.

Wie bereits an den Vortagen setzten vor allem die westfälischen Nachwuchspferde ihre Erfolgsserie fort: Den Sieg in der Youngster Tour für die Nachwuchsspringpferde sicherte sich der siebenjährige, westfälische Wallach Fairmont E von Ferragamo-Rockwell (Z: Gestüt Eichenhof, Bielefeld) unter Mario Stevens. Westfalenhengst Codex von Consolidator-Heartbreaker (Z: Champions Home Ltd., Kiew) platzierte sich unter dem Sattel von Janne-Friederike Meyer auf Rang drei. Zweite wurde Eva Bitter vom RV "St. Georg" Münster mit dem Hannoveraner Inliner.

Auch bei den Nachwuchsdressurpferden lief es rund für die westfälischen Pferde: In der Qualifikation zum Finale des Louisdor-Preises erreichte Westfalenwallach Emilio von Ehrenpreis-Cacir AA (Z: ZG Heinrich u. Wilhelm Strunk, Bochum) unter Isabell Werth den zweiten Rang, dicht gefolgt von dem ebenfalls westfälisch gebrannten Sammy Deluxe von Sir Donnerhall I-Florestan I (Z: Helga Hahne, Bad Oeynhausen) unter Reitmeister Hubertus Schmidt. Sieger in der Prüfung waren Sönke Rothenberger aus Bad Homburg und Cosmo.

Die weiteren westfälischen Erfolge im Viereck: Im Grand Prix am Samstag holten sich Ingrid Klimke und Westfalenwallach Dresden Mann von Dresemann-Florestan (Z: Hubert Vornholt, Münster) den zweiten Platz hinter Patrick Kittel und Deja. Hubertus Schmidt aus Borchen folgte mit Hedelunds Mefisto auf Rang drei. In der darauf folgenden Grand Prix Kür konnten Patrick Kittel und Deja sowie Ingrid Klimke und Dresden Mann die Ränge eins und zwei verteidigen. Auf Platz drei folgte in dieser Prüfung Dorothee Schneider mit Silvano.

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