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Hubertus Schmidt und Denoix PCH waren Zweite im Louisdor-Preis.

© S. Lafrentz

Hubertus Schmidt mit Denoix PCH Zweiter im Louisdor-Preis

Am Wochenende trugen die Dressurreiter die Finalprüfungen des Nürnberger Burgpokals und des Louisdor-Preises aus. Die U 25-Reiter trafen sich zum Finale im Piaff-Förderpreis. Die Prüfungen finden in normalen Jahren eingebettet in das Frankfurter Festhallen-Turnier statt. Wegen der besonderen Pandemie-Situation wurden die drei Finale aber dieses Mal auf dem Gestüt Schafhof der Familie Rath-Linsenhoff im hessischen Kronberg ausgerichtet.

Freuen durfte sich Reitmeister Hubertus Schmidt aus Borchen. Mit seinem Oldenbuger Denoix PCH holte er im Finale des Louisdor-Preises für acht- bis zehnjährige Nachwuchs-Grand Prix Pferde Rang zwei mit 74,36 %. Katharina Hemmer aus Erwitte wurde mit Signorina und 70,32 % Neunte. Der Sieg ging an die Österreicherin Sandra Nuxoll und Bonheur de la vie (77,14 %).

Auch im Finale des Nürnberger Burgpokals, der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft der sieben- bis neunjährigen Dressurpferde, freute sich Hubertus Schmidt über eine Platzierung. Den Hannoveraner Vainqueur ritt er mit 73,976 % auf den neunten Rang.

Ellen Richter aus Bad Essen und der Westfale Vinay von Vitalis-Warkant (Z.: Hubert Franzen, Marl) belegten im Finale des Piaff Förderpreises für die U 25- Reiter mit 72,24 % den dritten Platz.

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