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Das Team des RV Kalthof siegte beim Standartenwettkampf

© J. Wiedemann

RV Kalthof verteidigt die Standarte

Vor zwei Jahren hat das Team des RV Kalthof den Sieg im altersoffenen Wettkampf um die Provinzial-Standarte des Pferdesportverbands Westfalen geholt - und auch 2017 heißt der Sieger im Westfälischen Mannschaftswettkampf, dem Fritz-Sümmermann-Gedächtnis-Preis, RV Kalthof. Die Reiter um Mannschaftsführerin und Reitlehrerin Carina Bachmann (die auch selbst im Team startete) verwies nach den Teilprüfungen Gelände, Dressur und Springen die Reiter des RV "Gustav Rau" Westbevern auf Platz zwei, dahinter folgte die Mannschaft aus den Vereinen des Kreisreiterverbands Borken.

Josephine Wilms war mit dem selbstgezogenen Schimmelwallach Crawley von Coronas unschlagbar in der Einzelwertung auf Platz Eins - die Reiterin startet für den RV "St. Georg" Werne.

Für einen Sieg in der Vereinsmeisterschaft Dressur sorgten die Reiter des RV Ostbevern. Bianca Nowag, die auch für diesen Verein startet, hatte das beste Einzelergebnis der Meisterschaftswertung.

In der Vereinsmeisterschaft Springen siegten die Reiter des RV Greven.

Bei der Westfälischen Meisterschaft der Ponyreiter hatte das Team des RV "St. Georg" Saerbeck die Nase vorn. Auf Rang zwei kamen hier die Reiter des RV Kalthof vor dem drittplatzierten Team mit Ponyreitern aus dem Kreis Unna-Hamm.

Für das beste Ergebnis der Einzelwertung sorgte nach Gelände, Dressur und Springen die Ponyreiterin Nele Kuberek, die zum siegenden Team des RV "St. Georg" Saerbeck gehört.

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