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Helen Langehanenberg und Damsey wurden Zweite in der Kür mit neuer persönlicher Bestleistung.

© S. Lafrentz

s‘Hertogenbosch: Platz zwei für Helen Langehanenberg in der Weltcup-Kür

Die letzte Station vor dem Finale des Dressur-Weltcups in Göteborg Anfang April beendeten die deutschen Aktiven Helen Langehanenberg aus Billerbeck, Isabell Werth aus Rheinberg und Benjamin Werndl aus Aubenhausen mit den Plätzen zwei, drei und fünf.

Werth stellte ihren Westfalen Emilio von Ehrenpreis-Cacir AA vor (Z.: ZG Strunk, Bochum). Auch Benjamin Werndl saß im Sattel eines westfälischen Pferdes: Er präsentierte Daily Mirror von Damon Hill-Florestan I (Z.: ZG Platte und Kellermann, Nottuln). Die Weltcup-Kür in s‘Hertogenbosch gewann der Däne Daniel Bachmann Andersen.

Fürs Weltcup-Finale sind neben Titelverteidigerin Isabell Werth noch zwei Deutsche zugelassen. Die meisten Punkte hat Helen Langehanenberg gesammelt, dicht dahinter Dorothee Schneider.

Im Parcours von s'Hertogenbosch stand eine Westfalenstute ganz vorne: Henrik von Eckermann gewann mit Mary Lou von Montendro-Portland L (Z.: Hubert Nienhaus, Gronau) den Großen Preis.
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