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Die Gruppenvoltigierer des RV Metelen erreichten den dritten Platz.

© Dr. J. Wiedemann

Mega Leistungen

„Wir haben mittlerweile eine ganz breite Leistungsspitze im westfälischen Voltigiersport“ - so fasste Rainer Hilbt (Disziplinbeirat Voltigieren) begeistert seinen Eindruck von der Westfälischen Voltigiermeisterschaft zusammen.
Wir haben hier ganz tolle Sportler  gesehen, die hohe sportliche Leistungen gezeigt haben. Sie hatten ein tolles Publikum, das die Voltigierer voll unterstützt hat und hier an beiden Tagen eine ausgelassene schöne Stimmung verbreitet hat. Dass all dies auf der neuen Reitsportanlage des Reit- und Fahrverein 1876 Amelsbüren möglich war, dafür danke ich allen Gönnern und Sponsoren und allen unseren Helfern, die an den beiden Turniertagen Außergewöhnliches geleistet haben!“ – Mit diesen herzlichen Worten leitete Markus Schulze Finkenbrink nach Ende der Voltigierwettkämpfe die Meisterehrungen ein. Der erste Vorsitzende des gastgebenden Vereins und sein Team hatten eine würdige Westfälische Voltigiermeisterschaft organisiert.
Und das, obwohl der Verein in solch einer Größenordnung noch keine Routine hat. Denn erst im April dieses Jahres konnte er die Einweihung seiner neuen Reitanlage am neuen Standort in Münster-Amelsbüren feiern. Mit zwei modernen, hellen Reithallen und drei Außenplätzen bietet sich der Verein nun geradezu für solche Championate an. Die Feuerprobe haben die Amelsbürener jedenfalls prima bestanden.  Dafür gab es denn auch offizielles dickes Lob von Rainer Hilbt (Münster), dem Sprecher des Disziplinbeirates Voltigieren im Pferdesportverband Westfalen: „Dank an den RFV 1876 Amelsbüren, der dafür gesorgt hat, dass wir uns hier alle wohlfühlen – danke, für diese tolle Meisterschaft.“
Auch der Leistungsstand der Voltigierer fand großes Lob von Rainer Hilbt: „Wir haben mittlerweile eine ganz breite Leistungsspitze im westfälischen Voltigiersport“.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 08/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen
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