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Farrell-Sohn im Fremdreitertest.

© Reiter und Pferde

Noch Über­zeugungs­­arbeit leisten

Zur Sattelkörung des Westfälischen Pferdestammbuchs kamen nur fünf Kandidaten. Ein positives Körurteil erhielten ein Farrell- und ein Jazz-Sohn.
Neun Hengste standen im Katalog, fünf kamen zur Körung, davon wurde einer nach dem ersten Tag von seinem Aussteller zurückgezogen, von den verbleibenden vier wurden zwei gekört – so das Ergebnis der 5. Westfälischen Sattelkörung am 26. und 27. März im Pferdezentrum in Münster-Handorf. Im Vorfeld hatte es eine Vorbesichtigung der potenziellen Körkandidaten gegeben. Längst nicht alle bei diesem Termin besichtigten Hengste erhielten von der Kommission die Einladung nach Handorf, daher die kurze Kandidatenliste. Zur Sattelkörung treten dreijährige, gerittene Hengste an. Im Unterschied zur Hauptkörung im Herbst wird das Prozedere um die Vorstellung unter dem Sattel erweitert. Nach dem Stammreiter nimmt zusätzlich auch ein Fremdreiter im Sattel Platz. Dafür fällt die Präsentation der Hengste an der Longe weg. Da die Sattelkörung in zeitlicher Nähe zur Eliteauktion stattfindet, können die Hengste in das Lot der Auktion aufgenommen werden, wenn gewünscht. So erzielte der gekörte Jazz-Sohn anderthalb Wochen später einen Kaufpreis von 38 000 € im Handorfer Auktionsrund.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 05/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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