35 Reitpferde, vier Reitponys und 17 Fohlen erwirtschafteten bei der 57. Westfälischen Elite-Auktion einen Gesamtumsatz von 1 188 000 Euro.
Wer hat die teuersten Pferde gekauft? Und welche Karrieren unter welchen Reitern warten nun auf die hochpreisigen Kandidaten? Das sind jedes Mal die spannenden Fragen, die sich die Aussteller, Züchter und Zuschauer der Auktionen des Westfälischen Pferdestammbuchs stellen. Doch immer mehr hochpreisige Pferde werden per Telefon ersteigert, darüber hinaus möchten die neuen Eigentümer meist nicht öffentlich genannt werden. Doch wer am Sonntag, dem 7. April, anlässlich der 57. Westfälischen Elite-Auktion vor Ort war, konnte einige Geheimnisse lüften. Für 115 000 € wechselt das teuerste Pferd der Auktion in einen Ausbildungsstall im Rheinland. Die Krefelder Stammkundin hatte zuletzt im vergangenen Herbst anlässlich der Elite-Auktion in Münster-Handorf das zweitteuerste Pferd gekauft, Barolo II von Bordeaux für 46 000 €. Diesmal drehte sich alles um Devino, einen dunkelbraunen, 1,71 m großen Wallach von Dante Weltino-Lancer III, der die Auktion als Katalognummer eins eröffnete und spannende Bieterduelle hervorrief. Züchter und Aussteller des vierjährigen Westfalen ist Norbert van Laak, der in Möhnesee-Günne einen Zucht- und Ausbildungsbetrieb führt.
Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 05/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen.