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Ragnar vom Lindenhof ist Siegerhengst. Der Mausfalbe erzielte zuvor die höchste Materialnote: 8,16.

© Reiter und Pferde

Mehr Nennungen, gute Noten

Die 28. Handorfer Islandpferdetage hatten viel Zulauf: 15 % mehr Nennungen als im Vorjahr waren zu verzeichnen. In den Materialprüfungen für die Jungpferde wurden vielversprechende Benotungen erreicht.
Mit einem Prüfungsangebot wie im Vorjahr, aber 15 % mehr Nennungen als 2017 wurden am vergangenen Wochenende die 28. Handorfer Islandpferdetage ausgetragen. Die dreitägige Veranstaltung im Westfälischen Pferdezentrum in Münster-Handorf vereint  Hengstkörung und Materialprüfungen für Jungpferde sowie Sport- und Freizeitreiterprüfungen für Islandpferdefreunde aller Alters- und Leistungsklassen. Die vom Islandpferde-Reiter- und Züchterverband Münsterland ausgerichtete Veranstaltung ist ein offenes Sportturnier, sodass neben zahlreichen Startern aus Westfalen auch viele Reiter aus Niedersachsen, Hessen und sogar den Niederlanden gekommen waren. Insgesamt 225 Teilnehmer starteten in 31 gerittenen Prüfungen, von denen sich in einigen auch Wertungspunkte für die Deutsche Meisterschaft der Islandpferdereiter sammeln ließen. „Es hat uns allerdings ein bisschen geärgert, dass zeitgleich in Lingen ein Turnier veranstaltet wurde, bei dem Kaderreiter gesichtet wurden; daher mangelte es uns in Münster an einigen sehr guten jungen Nachwuchsreitern, die sonst hier immer am Start waren“, erklärte Rolf-Peter Lohmann aus dem Vorstand des IPZV Münsterland.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 06/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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