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Das teuerste Dressurpferd war Stravinski von Sir Fidergold-Laurentianer.

© G. Gesing

57 000 € für Stravinski

Im Angebot der 13. Westfälischen Sommer-Auktion waren 33 Reitpferde. Das höchste Gebot erhielt mit 57 000 € der Sir Fidergold-Sohn Stravinski. Er wurde in die USA verkauft.
Das Westfälische Pferdezentrum in Münster-Handorf war am 11. Juni zum 13. Mal Schauplatz der Westfälischen Sommer-Auktion. 33 Dressur- und Springpferde kamen unter den Hammer von Auktionsleiter Bernd Richter. Vor Beginn der Auktion wurden die Zuschauer mit dem Auftritt des Warendorfer Landbeschälers First Selection überrascht. Martin Stammkötter und der First Final-Sohn eröffneten den Auktionsnachmittag. Mit im Ring die First Selection-Tochter Fräulein Tausendschön, Nummer 1 des Auktionslots. Mit 57 000 € teuerstes Pferd war der vierjährige Sir Fidergold-Laurentianer-Sohn Stravinski aus der Zucht von Bernhard Deitert aus Schöppingen. Seine Besitzer, die TSP Thole Sportpferde GbR aus Rheine, hatten den kraftvoll auftretenden Braunen auf der Fohlen-Auktion 2013 in Münster-Handorf entdeckt. Stravinski wurde von Neukunden aus den USA ersteigert.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 7/2017 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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