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Schwarzwälder Kaltblut, Stutfohlen von Wälderprinz, Z.: Anja Kuffner.

© Dr. J. Wiedemann

Handorfer Kleinpferdetag: Premiere war gut besucht

34 Goldmedaillenfohlen, elf Siegerfohlen, neun zur Eliteschau ausgewählte Stuten und eine Siegerstutenfamilie war die Bilanz des 1. Handorfer Kleinpferdetags, der viel Publikum anzog.
Alle haben sich gewünscht, dass das Westfälische Pferdestammbuch mehr Augenmerk auf die Kleinpferde legt – nun haben wir mit dem Handorfer Kleinpferdetag unsere eigene Veranstaltung, auf der sich alle Züchter mit ihren Ponys präsentieren können“, ist Wolfgang Schneider stolz auf das, was die Kleinpferdezüchter und -besitzer auf die Beine gestellt haben. Der Shetlandponyfreund, der sein Herz an die Kleinsten unter 87 Zentimeter verloren hat, züchtet mit seiner Frau Manuela seit 13 Jahren auf dem „Gestüt Veischedetal“ in Olpe die Minis; auch die älteste Tochter Pia ist voll mit in die Zucht und Präsentation der Pferde eingestiegen.
Züchter Wolfgang Schneider, der seit 2014 auch als Mitglied der Bewertungskommission aktiv ist, und sein Züchterkollege Reinhard Cramer aus Herscheid, der sich den deutschen Classic Ponys verschrieben hat, gehörten zu den treibenden Kräften dieser Premierenveranstaltung: „In Wilken Treu haben wir einen wichtigen Unterstützer gefunden, er hat ein offenes Ohr für uns Kleinpferdezüchter“, lobt Wolfgang Schneider den Zuchtleiter. Wilken Treu hatte angeregt, nicht nur die Rassegruppe Shetland, sondern auch Welsh, Fjord, Connemara und andere Kleinpferderassen zu integrieren. Damit stand der Premiere des 1. Handorfer Kleinpferdetags nichts mehr im Wege.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 8/2017 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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