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Pride vom Findling war mit 8,76 bester Hengst im Test.

© A. González

Kleinpferde in Münster geprüft

An der Feldprüfung der Kleinpferderassen nahmen sechs Ponys teil. Sie mussten verschiedene Teilprüfungen vor dem Wagen absolvieren.
Am 16. September konnten Besitzer von Kleinpferden der Rassen Deutsches Partbred Shetland Pony, Deutsches Classic Pony, Shetland Pony, Welsh Pony und anderer Rassen ihre Stuten und Hengste in einer Feldprüfung in Münster-Handorf vorstellen. Insgesamt fünf Hengste wurden in verschiedenen Bereichen benotet.
Fünf Teilnoten flossen in die Bewertung ein. Merkmale für die Notenfindung sind die Umgänglichkeit und das Verhalten beim Anspannen, Schritt, Trab, die Fahranlage in einer Aufgabe, bestehend aus einer Fahrponydressuraufgabe und einem Kegelparcours, der Fahranlage im Gelände und der Bewertung der Fahranlage durch einen Fremdfahrer. Als Richter fungierten Dr. Wolfgang Kluge aus Hille und Manfred Weilage vom Pferdestammbuch Weser-Ems. Die Fremdfahrernoten vergab Ulrich Müller aus Niedersachen.
Bester Hengst im Test war Pride vom Findling von Paintbox-Skerry van Gelde, ein Shetlandpony aus der Zucht und dem Besitz von Andreas Nowack aus Bissendorf. Er schloss seine Prüfung mit der Note 8,76 ab.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 11/2020 von Reiter & Pferde in Westfalen

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