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Der Holsteiner Siegerhengst stammt von Cornet Obolensky ab.

© J. Bugtrup

DIE STARS von morgen

Die deutschen Pferdezuchtverbände haben bundesweit die schönsten und besten Hengste ihrer Zuchtgebiete gekört. Hier sind die neuen Stars von morgen, ihre Verkaufsergebnisse und ihr Verbleib. Auch westfälische Züchter und ihre Pferde feierten in den diversen Zuchtverbänden Erfolge.
Krumker Kaltblutkörung mit westfälischem Siegerhengst:
Am 2. November pilgerten Kaltblutfreunde ins sachsen-anhaltinische Krumke zur gemeinsamen Kaltblutkörung der Pferdezuchtverbände Brandenburg-Anhalt und Sachsen-Thüringen, dem Verband der Pferdezüchter Mecklenburg-Vorpommern und dem Stammbuch für Kaltblutpferde Niedersachsen.
Von 20 vorgestellten Hengsten wurden neun Hengste der Rasse Rheinisch-deutsches Kaltblut gekört. Erstmalig wurde ein Hengst aus dem westfälischen Zuchtgebiet zum Siegerhengst ernannt. Schon auf dem Pflaster begeisterte der typvolle Higgins-Hurrican-Sohn aus der Zucht der Züchtergemeinschaft Meyer zu Hücker aus Detmold und überzeugte die Körkommission nicht zuletzt mit seiner Bewegungsstärke und seinem ausgeglichenen Interieur.
Der sympathische Fuchs entstammt einem hoch erfolgreichen Mutterstamm, aus dem unter anderem die Siegerhengste Helmut von Hurrican und Emilio von Ed Oskar hervorgingen. Ausgestellt wurde der auf den Namen Hans im Glück getaufte Hengst von Friedrich Burgath aus Gevelsberg. Der Siegerhengst wurde vom Landgestüt Moritzburg in Sachsen erworben.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 12/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen
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