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Der Siegerhengst der Westfälischen Reitpon­ykörung 2015: Miami von FS Mr. Right-Pilgrim’s Red.

© Recki

Ein moderner Jahrgang

16 gekörte Reitponyhengste, drei gekörte Hengste anderer Kleinpferderassen. Das war das Ergebnis der Westfälischen Hauptkörung für Kleinpferdehengste. Der Körsieger Miami ging für 34 000 € über die Auktion.
Sehr modern gemachte Typen, die mit viel Qualität ausgestattet sind“ - das war das Resümee von Zuchtleiter Wilken Treu.
Die Westfälische Hauptkörung für Kleinpferdehengste lag hinter ihm, mit der die Körwoche am Westfälischen Pferdezentrum in Münster-Handorf ihren Abschluss fand. 28 Reitponyhengste und neun Hengste anderer Kleinpferderassen hatten sich der Körkommission vorgestellt. 16 Hengste erhielten ein positives Körurteil, sechs davon eine Prämierung.
Siegerhengst bei den Reitponys wurde ein 1,43 m großer Palomino von FS Mr. Right-Pilgrim’s Red (Z: Gerhard Ikena, Großheide). Aussteller des auf den Namen Miami getauften, sehr jugendlichen Hengstes waren Maurice Tebbel und Tanja Ruland aus Emsbüren. „Ein moderner Hengst, der über alle Vorzüge im Körperbau verfügt und diese im Bewegungsablauf sehr positiv umsetzen kann“, war das Urteil von Zuchtleiter Wilken Treu, stellvertretend für die Körkommission mit den Mitgliedern Oliver Oelrich aus Lengerich, Michael Recker aus Lienen, Wilken Treu aus Münster, Mareille Oellrich-Overesch aus Vechta und Franz-Josef Göcke aus Dülmen.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 1/2016 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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