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Pflastermusterung der NRW-Kaltblutkörung an einem wunderschönen Novembermorgen auf Schloss Wickrath.

© Reiter und Pferde

Ein fantastischer Jahrgang

Die mit Vertretern aus dem Rheinland und aus Westfalen besetzte Körkommission war sich sehr, sehr einig: 2014 bekamen die Kaltblutzüchter und -freunde einen sehr guten Körjahrgang präsentiert.
„Wir haben ein ziemlich gleichmäßig gutes Hengstlot in Bezug auf Größe, Rahmen und Gebäude gesehen“, bestätigte Körkommissar Gerhard Hegemann aus Hamm. Mit ihm gehörten Theodor Leuchten (Ratingen), Wilken Treu (Münster), Martin Spoo (Wickrath), Ludger Schulze-Tomberge (Senden), Hubert Faßbender (Kerpen) und Susanne Schmitt-Rimkus aus Warendorf (beratend) mit zur Kommission.
Am Samstag den 22. November hatten sich zur Pflastermusterung, im Freilaufen und auf der Dreiecksbahn 20 rheinisch-deutsche Kaltbluthengste, zwei Noriker und zwei Schwarzwälder Kaltblüter der Körkommission und dem  Publikum gezeigt.
Gekört wurden sowohl die beiden Noriker als auch die beiden Schwarzwälder. Von den rheinisch-deutschen Hengsten wurden sieben Hengste gekört, 12 nicht gekört; der Hengst Nick von Nils-Erlander wurde nach der zweiten Besichtigung vom Aussteller zurückgezogen.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 1/2015 von Reiter & Pferde in Westfalen.

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