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So sehen Strongyliden- und Bandwurmeier unterm Mikroskop aus.

© Tierärztliche Praxisgemeinschaft Allershausen/C. Ahrens

Selektiv entwurmen

Drei- bis viermal jährlich wird in den meisten Pferdeställen entwurmt, ob die Pferde Würmer haben oder nicht. Resistenzen der Würmer gegen einige Wirkstoffe sind bereits eine Folge davon. Anders bei der sogenannten „Zeitgemäßen (+ Selektiven) Entwurmung“: Hier steht die Diagnose mittels Kotanalyse vor der Therapie mit Entwurmungspräparaten. Wie geht das und wie sicher ist diese Methode?
Die vorsorgliche pharmakologische Entwurmung aller Pferde mehrmals jährlich ohne vorherige Diagnose ist gängige Praxis. Dadurch zeigen sich immer mehr Würmer resistent gegen die Wirkstoffe der Wurmkuren. Abhilfe soll hier die Umsetzung eines modernen Parasitenmanagements schaffen – die sogenannte „Zeitgemäße (+ Selektive) Entwurmung“ (ZE (+SE).

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 11/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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