Zum Hauptinhalt wechseln

Philipp Schulze Topphoff mit seiner Nachwuchshoffnung Clemens de la Lande.

© A. González

Familienangelegenheiten

Bereits vor einem knappen Jahr erfüllte Philipp Schulze Topphoff mit 20 Jahren die Anforderungen zur Verleihung des Goldenen Reitabzeichens. Beim K+K Cup in Münster wurde es nun Anfang Januar offiziell. Dabei ist das mittlere der drei Schulze Topphoff-Kinder nur einer von vier Vertretern einer höchst erfolgreichen Springreiterfamilie.
Eigentlich sollte es ein Treffen mit Philipp Schulze Topphoff werden. Weil er nun Träger des Goldenen Reitabzeichens ist. Aber in der Küche sitzen schon alle anderen, alle außer Lisa. Lisa ist heute noch in der Schule. Das Abitur steht an. Aber der Rest der Familie ist da: Vater Bernd, noch gehandicapt von seiner Knie-OP, Schwester Marie, leider gerade stark erkältet, und Mutter Katja, die als einzige zwar nicht mehr im Sattel aktiv ist, ansonsten aber stets den Überblick in Pferdesachen behält. Sie ist „Mrs. Turniersplitter“ und deshalb allen Lesern von „Reiter & Pferde in Westfalen“ bestens bekannt.  Also erschwerte Bedingungen für Philipp. Dabei ist er im Beantworten von Pressefragen bereits ziemlich souverän. Aber wenn dann die Familie dazwischen funkt…
Am Küchentisch in Havixbeck werden die Fragen in großer Runde diskutiert. Kein Problem, wenn es nur um die Routine geht: Philipp ist 20 und bestreitet 2019 sein letztes Jahr in der Altersklasse Junge Reiter. Er ist Mitglied im Bundeskader und geht für den RV Roxel an den Start. Seine Pferde stehen aber beim RV Havixbeck-Hohenholte. Wieso eigentlich?

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 02/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen.
Beitrag teilen