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Daniela Menke holte den Titel bei den Ponyzweispännern.

© A. González

Die Meister heißen Bücker, Tebbe, Menke und Schwitte

Ausrichter der Westfälischen Meisterschaften der Fahrsportler war in diesem Jahr zum zweiten Mal der
RV Südlohn-Oeding. Vier Titel wurden in den Anspannungsarten Ein- und Zweispänner vergeben.
Am letzten April-Wochenende trafen sich die westfälischen Gespannfahrer zu ihren Meisterschaften zum zweiten Mal seit 2015 beim RV Südlohn-Oeding. Mit 108 Gespannen insgesamt, davon 84 in den verschiedenen Kombi-Wertungen, war das Turnier sehr gut ausgelastet. Drei Tage lang bestimmten Ein- und Zweispänner das Bild rund um den Pingelerhook 26.
Traditionell werden die westfälischen Meisterschaften als Kombinierte Wertung der Klasse M ausgetragen. Ausgeschrieben waren sie für Ponyein- und -zweispänner und für Pferdeein- und -zweispänner. Gewertet wurde in zwei Abteilungen: offene Klasse und Fahrer westfälischer Reitvereine.
Das mit 18 Gespannen größte Starterfeld der „Westfälischen“ gab es bei den Ponyeinspännern. Noch einmal zehn Gespanne wurden in der offenen Kombi gewertet. Mit den Plätzen zwei, fünf und eins in den Disziplinen Dressur, Gelände und Hindernisparcours siegte Tom Bücker vom RV Emsdetten und wurde Westfälischer Meister der Ponyeinspännerfahrer. Silber holte für den RV Lienen der neue Landestrainer Fahren, Andreas Pues-Tillkamp, vor Dirk Wolters vom RV „St. Martin“ Greven-Bockholt auf dem Bronzeplatz. Den Sieg in der offenen Kombi holte Kai Marie Schleicher vom Krefelder RV.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 06/2019 von Reiter & Pferde in Westfalen
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