Zum Hauptinhalt wechseln

Das Team Westfalen stand bei der Deutschen Meisterschaft der Landesverbände oben auf dem Treppchen.

© Reiter und Pferde

Martin Fink ist Champion der Landesmeister

Die „Löwen Classics“ in Braunschweig waren Austragungsort des „Hallenchampionats der Landesmeister“ und der Deutschen Meisterschaft der Landesverbands-Teams. Beide Male standen Westfalen vorne: Martin Fink aus Warendorf ist Champion der Landesmeister, das Team Westfalen siegte im Länderwettkampf.
Sie ist das Highlight des deutschen Landespferdesports: Die Deutsche Meisterschaft der Landesverbände, die als Teamwettkampf ausgetragen wird, gewann einmal mehr die Mannschaft aus Westfalen. Die Westfalen traten in Braunschweig als Titelverteidiger an: In diesem Jahr hatte Landestrainer Klaus Reinacher den Heidener Hendrik Dowe mit Queen Magic von Quinta Real-Lissabon (Z.: Sonja Knebel-Bilsing, Attendorn), Toni Haßmann mit Contendrix sowie Daniel Engbers aus Borken und Evening Black benannt.  Toni Haßmann (43) hatte auch schon zum Siegerteam des Vorjahres gehört. In diesem Jahr brachte er den in Wettringen stationierten NRW-Landbeschäler Contendrix mit. Über den achtjährigen Holsteiner von Contender sagte er nach einer Doppelnull-Runde: „Er hat in der Halle noch nicht so viel Erfahrung, aber ich habe volles Vertrauen zu ihm.“ Die drei Reiter aus Westfalen verwiesen mit nur vier Fehlerpunkten insgesamt am Ende 16 weitere Landesverbände auf die Plätze. Entsprechend glücklich und ausgesprochen zufrieden war Mannschaftsführer Klaus Reinacher: „Klar, man muss auch Glück haben, aber alle drei Reiter haben viel Erfahrung und sind sehr gut geritten“, sagte er. Silber ging nach Berlin-Brandenburg, Bronze an den Sieger von 2016, Baden-Württemberg.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 04/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
Beitrag teilen