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Mit dem Westfalen Reavnir gewann Angelique Rüsen den Titel im Springreiten der Damen.

© S. Lafrentz

Angelique im Glück

Ein glückliches Ende nahmen die Deutschen Meisterschaften in Balve für Springreiterin Angelique Rüsen aus Marl: Nach zweimal Silber in den Vorjahren holte sie nun den Titel auf dem Westfalenwallach Reavnir. Was sonst noch so bei der DM im Sauerland los war, lesen Sie hier!
Neue Meister hat das Land. Die Titel im Dressur- und im Springreiten wurden Anfang Juni im sauerländischen Balve vergeben. Und wenn es nach der FN geht, dann soll das auch erstmal so bleiben: Sie hat bei Hausherrin Rosalie von Landsberg-Velen angefragt, ob sie die DM bis 2025 ausrichten möchte. Die Zusage bis 2020 hat die FN schon in der Tasche, über die neuerliche Anfrage denkt die Turnierchefin nach.
Insgesamt vier Goldmedaillen galt es, an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen. Zum Showdown zwischen den beiden derzeitigen Topdressur­reitern kam es im Grand Prix Spezial. Sönke Rothenberger aus Bad Homburg und Cosmo hatten bereits im Grand Prix die Nase hauchdünn vorn und verwiesen Isabell Werth aus Rheinbach und Weihegold auf Rang zwei. Im Spezial legte Rothenberger noch einmal nach und gewann mit 83,706 %. Isabell Werth und Weihegold waren wiederum Zweite. Gold in dieser Disziplin ging somit an Sönke Rothenberger, Silber an Isabell Werth und Bronze an Dorothee Schneider aus Framersheim, die mit Sammy Davis jr. angereist war.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 07/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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