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Gerrit Nieberg war Sieger im Großen Preis mit Westfalenstute Quibelle de la coeur.

© RI

Volles Haus in Riesenbeck

Internationaler Sport in drei Disziplinen, dazu eine schöne Ausstellung mit vielen Einkaufs- und Gastronomieangeboten in familiärer Atmosphäre lockten wieder Tausende zum Turnier „Riesenbeck International“.
Eine von Westfalens Topveranstaltungen im Sommerkalender ist sicher „Riesenbeck International“, das Mitte Juni an der Surenburg in Riesenbeck ausgetragen wurde. Drei Disziplinen standen mit internationalen Prüfungen auf dem Programm. Das CSI hatte zwei Sterne, das Fahrturnier drei und für die Nachwuchsdressurreiter U25 (CDIU25) gab es eine internationale Tour mit Intermediaire I, Grand Prix und Kür. Reiter aus 21 Nationen waren am Start; allein 20 Nationen traten bei den Springreitern an. Im Fahrerlager waren es sieben und bei den U25-Dressurreitern immerhin noch vier. Die deutschen Fahrer nutzten die Prüfung in Riesenbeck, um vor dem Nationenpreis in Aachen und der Weltmeisterschaft im September in Tryon eine Standortbestimmung zu erhalten; fast das komplette deutsche Aufgebot an Vierspännerfahrern war angetreten. Als Sieger gingen jedoch andere vom Platz; allen voran der US-Amerikaner Chester Weber, der die kombinierte Wertung vor dem Niederländer Ijsbrand Chardon und dem Franzosen Benjamin Aillaud gewann.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 08/2018 von Reiter & Pferde in Westfalen.
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