Sönke Fallenberg sicherte sich im Parcours der Junioren Platz drei
© Thomas Hartwig
Elf Medaillen für Westfalen beim Preis der Besten
Der Preis der Besten ist eines der wichtigsten Nachwuchsturniere Deutschlands und für Ponyreiter, Junioren und Junge Reiter die entscheidende Station auf dem Weg zu Europameisterschaften. Für Westfalens Nachwuchs-Pferdesportler sprangen gleich elf Medaillen heraus. Einziger Wermutstropfen: Es war keine einzige Goldmedaille dabei. Und hier sind die Medaillenträger aus Westfalen:
Bo Chiara Gröning (2. Pony Springen), Lia Welschof (2. Junge Reiter Dressur), Luzie Jüttner (3. Pony Springen), Sönke Fallenberg (3. Junioren Springen), Philipp Schulze Topphoff (2. Springen Junge Reiter), Greta Busacker (3. Junioren Vielseitigkeit), Charlotte Schulze Zurmussen (3. Pony Vielseitigkeit), Lucie-Anouk Baumgürtel (2. Junioren Dressur), Anna Middelberg (3. Junioren Dressur), Philip Goroncy (3. Voltigieren Junioren), Anna Löw und Fabian Pentrop (3. Voltigieren Pas de Deux).
Folgende Nachwuchstalente haben die Siege in ihrer jeweiligen Alterklasse eingefahren:
Im Parcours siegte Mikka Roth in der Altersklasse der Children (Springreiter bis 14 Jahre), Matthis Westendarp in der Altersklasse der Junioren bis 18 Jahre, im Ponysattel siegte Johannes Beeken, bei den Jungen Reitern Niklas Betz.
Im Viereck überzeugten bei den Jungen Reitern Semmieke Rothenberger, bei den Junioren Valentina Pistner, bei den Ponyreitern Antonia Busch-Kuffner und in der Altersgruppe Children Allegra Schmitz-Morkramer. Bei den Vielseitigkeitsreitern siegte Maya Marie Fernandez im Ponylager, Anna Lena Schaaf bei den Junioren und Anais Neumann bei den Jungen Reitern.
Auch die Voltigierer waren dabei, und zwar alle im Juniorenalter. Die beste Gruppe kam vom RSV Neuss-Grimmlinghausen, bei den Herren siegte Jannik Liersch, bei den Damen Mona Pavetic sowie im Pas de Deux Julian Kögl und Ronja Kähler. Den Preis der Zukunft im Voltigieren gewann Lily Warren.