Zum Hauptinhalt wechseln

Das Ponyröntgen steht aktuell im Fokus

Ein gemeinsamer Artikel des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Lutz Ahlswede und des Zuchtleiters Wilken Treu in der Märzausgabe von „R&P“ hatte sich mit den mittelfristigen Themen der nächsten Zuchtsaison befasst. Ein wichtiger Bestandteil war, sich zukünftig verstärkt mit der klinischen und röntgenologischen Pferdegesundheit zu befassen. Aufgegriffen wurde diese Thematik vom Westfälischen Zuchtausschuss, dem gewählte Züchter der verschiedenen Pferderassen angehören. Die Aufgabe des Zuchtausschusses ist, die Leitlinien für die Zucht abzustecken, sie zu begleiten und neue Themen der Pferdezucht anzustoßen. Anschließend werden die Themen vom Hauptamt ausgearbeitet und in den Gremien, Kreis- und Züchterversammlungen zur Diskussion vorgetragen. Konkret wurde bei der letzten Sitzung des Zuchtausschusses die Idee entwickelt, bei den Deutschen Reitponys einen stärkeren Fokus als bisher auf die Gesundheitsbetrachtung zu legen. Somit wurde an das Hauptamt der Auftrag übergeben, einen konkreten Vorschlag für die Deutschen Reitponyhengste vorzubereiten, der sich auf eine Testphase für röntgenologische Untersuchungen zur Körung bezieht. In der nebenstehend angekündigten Züchterversammlung „Deutsches Reitpony“ soll ein bis dahin ausgearbeiteter Vorschlag diskutiert werden.

Lesen Sie den kompletten Artikel in der Ausgabe 06/2015 von Reiter & Pferde in Westfalen.
Beitrag teilen